Ich sag´s mal so: jeder der nicht dort war, tut mir außerordentlich leid!
Das Konzert gestern Abend in OG war einfach grandios. Drums, Bass, Gitarre, Keyboard - jeder für sich eine Koriphäe. Und dann die 3 junge hübschen Mädels, jede für sich eine Rakete am Gesang und im Chor folglich fantastisch. Außerdem spielt eine solch eine geniale Percussion - nicht zu viel aber genau die richtigen I-Tüpfelchen. Und die andern beiden spielen "nebenher" noch Geige, dass du den Nigel Kennedy schier vergessen kannst. Obendrein dann auch der Hubert himself. Spielt Trompete, Ziehharmonika (nicht zu verwechseln mit Akkordeon), irgend so ein Mini-Tenorhorn (Oube wusste selbst nicht, was das sein soll), Gitarre und selbstverständlich sein Gesang.
Abwechslungsreiche Stücke, viele Experimente, wo man so nicht alle Tage hört und das alles knapp 3 Stunden non stop. Natürlich ist die Alpine Ösi-Wurzel der Musiker immer wieder zu hören, aber genau das macht´s so interessant.
Ich weiß gar nicht, welches Schmankerl ich euch hier reinstellen soll... Ein Hilight war sicherlich "so weit weg", was jeder kennt. Ich wähl mal ein anderes auch ziemlich typisches Lied, wenn auch nicht repräsentant für das gesamte Programm. Man hört da eine von den 3 genialen "Ladino-Lärchen" und die war noch nicht mal die beste.
EvM
Das Konzert gestern Abend in OG war einfach grandios. Drums, Bass, Gitarre, Keyboard - jeder für sich eine Koriphäe. Und dann die 3 junge hübschen Mädels, jede für sich eine Rakete am Gesang und im Chor folglich fantastisch. Außerdem spielt eine solch eine geniale Percussion - nicht zu viel aber genau die richtigen I-Tüpfelchen. Und die andern beiden spielen "nebenher" noch Geige, dass du den Nigel Kennedy schier vergessen kannst. Obendrein dann auch der Hubert himself. Spielt Trompete, Ziehharmonika (nicht zu verwechseln mit Akkordeon), irgend so ein Mini-Tenorhorn (Oube wusste selbst nicht, was das sein soll), Gitarre und selbstverständlich sein Gesang.
Abwechslungsreiche Stücke, viele Experimente, wo man so nicht alle Tage hört und das alles knapp 3 Stunden non stop. Natürlich ist die Alpine Ösi-Wurzel der Musiker immer wieder zu hören, aber genau das macht´s so interessant.
Ich weiß gar nicht, welches Schmankerl ich euch hier reinstellen soll... Ein Hilight war sicherlich "so weit weg", was jeder kennt. Ich wähl mal ein anderes auch ziemlich typisches Lied, wenn auch nicht repräsentant für das gesamte Programm. Man hört da eine von den 3 genialen "Ladino-Lärchen" und die war noch nicht mal die beste.
EvM
gepostet von MWTH-Mitglied | Labels: Hubert von Goisern, MWTH goes culture | gepostet um 09:10
Dann muss es wohl tatsächlich gut gewesen sein. Zitat MvMfWuF: "Es war ganz wunderbar. Schade dass du nicht dabei sein konntest.
Diese Musik hätte dir sicherlich auch gefallen.
Nur das lange Stehen. Ich denke sowas sollte man wirklich nur vor einem Schiff im Klappstuhl (und einem Campari in der Hand ) sitzend hören.
Also Papa ist schon von einem Bein auf das andere getreten.
Aber sonst alles klasse." ;-)
Mein Abend war auch ganz schön. Wenn auch weniger kulturell....
Das mit dem "Schiff" ist eine Aktion vom Hubert v. G. Er fuhr 2006/07 mit einem Schiff die komplette Donau entlang bis ins Schwarze Meer und hat da gehalten, wo er Bock hatte und einfach ein Konzert gegeben - meist gratis.
Letztes Jahr wollte er in Kehl oder Straßburg so ein Konzert vom Schiff aus geben - die Adminstration hat es ihm nicht erlaubt. Schade eigentlich.
über diese Schiff Aktion von Goisern hab ich mal 'ne Doku gesehen: Sehr cool !
Die Doku hab ich auch gesehen. V.a. hat der aufm Weg auch ein Haufen andere coole Bands aufgegabelt.