MWTHgoesCulture^3

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…gestatten Sie, König Henninger!
Ich bin König Henninger,
ich trink mal mehr mal wenninger,
Ich lieb das Leben, den Frohsinn, das Bier…

…zur Geschichte…
Es war einmal ein überaus aufrichtiger, kluger und geselliger Bierkönig aus dem begnadeten Geschlecht der Biertrinker, von dessen Heldentaten die Geschichte berichtet. So begab es sich vor langer, langer Zeit in einem fernen fremden Land, das sich König Henninger und sein Adoptivsohn Sepp Bierliklopfer zum Mond aufmachten, um nach der sagenumwobenen
„Verlorenen Kiste“ zu suchen. Welche Abenteuer sie dort erlebten….!

Lassen Sie sich überraschen! Kommen Sie am 31. Oktober oder 1. November 2009 zu uns in die Festhalle nach Legelshurst und erleben Sie das sagenhafte Märchen von….

„König Henningers Mondfahrt“
oder
„Die Jagd nach der verlorenen Kiste“


Wir freuen uns auf Sie und wünschen Ihnen viel Vergnügen!
Sängerbund 1858 Legelshurst e.V. mit freundlicher Unterstützung Ihres MWTH!


Außerdem:

Jan Delay am 19.10.2009 in der Freiburger Rothaus-Arena! Wer will mit?

und Vorankündigung:
MWTHwatzmannabend. Wann und wo machen wir den?! Da haben wir nämlich noch keinen Termin. und ich freu mich doch so auf den Scotch!

Das alles macht MWTHgoesculturehochdrei

Gruß MfWUF
gepostet von MWTH-Mitglied | Labels: , , | gepostet um 12:11

Lebenszeichen

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Hallo liebe Blogleserschaft,

uns Flitterdreiwoechner gibt's noch - mit diesem Eintrag bewiesen.

Gleich vorweg mal ein Quiz:
"...zwischen Rio und Shanghai, ueber ??? und Hawaii..."

Welches Lied ist das, welcher Ort fehlt und wie geht der Text weiter?
Der Sieger kann aus folgenden Dingen waehlen:
1) Ein Jasmin-Tee mit Reisgeschmack (verlangt einem ziemlich viel ab)
2) Ein Reiswein mit Ingwer (verlangt einem alles ab)
3) Sich beim naechsten Durchfall mit dem 1,5 lagigen Klopapier von hier durchschlagen (und wenn dann nur noch 6 Blatt auf der Rolle sind, wirds richtig interssant)
4) Ein Bintang (findet raus wasses is, ich finds lecker)
5) Ein ostasiatisches Gefluegelwuerstchen mit Schweinsbeilage

Uns geht's den Umstaenden entsprechend ziemlich gut. Die Insel ist traumhaft, man wird hier nur von Blumen und Blueten (keine monetaeren) verwoehnt, die Leute sind sehr sehr freundlich (sofern sie nicht grad zu zweit bis fuenft auf einem Moped sitzen - was sehr oft passieren kann). Wir hatten auch schon richtigen Tropenregen erlebt, aber selbst an solchen Tagen kann man sich so verbruzzeln, dass die Haut sich schlangenartig von dannen schuppt :-(

Bilder kann ich jetzt leider keine hochladen, hab hier nicht die Moeglichkeit.
Viele Gruesse - Selamat tinggal!
EvM & nsFvEvM
gepostet von MWTH-Mitglied | Labels: | gepostet um 11:05

Ein ganz normaler Abend bei den Oldtimern

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Ich hab noch mehr Bilder gemacht, aber auf denen kann man beim besten Willen nix erkennen.

Gruß MfWuF
gepostet von MWTH-Mitglied | Labels: | gepostet um 11:45

Hihi

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gepostet von MWTH-Mitglied | Labels: | gepostet um 09:27

...Parteien zur Wahl...

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von wegen Parteien! Pustekuchen!
Da ich durch meinen morgen beginnenden Bali-Urlaub (NEID NEID NEID) bereits den Briefwahlbogen ausfüllen konnte, ist mir folgendes zur Kenntnis gelangt:
Als Direktkandidat gibt es folgende 3 Menschen aus unserer Gegend, die tatsächlich keiner einzigen Partei angehören - sozusagen die Underdogs:
Michael Eckert (www.michaeleckert.de)
Norbert Hense http://norbert-hense.de/
Wilhelm Sälinger (dito)

Ein kleiner Pressebericht über die drei gibt´s unter http://www.partysite-badens.de/wahl/images/Pressebreicht_LZ.pdf
Jeder für seine Belange hat was interessantes und bedarf der Beachtung. Informieren kost nix und ggf. lieber nen Underdog als den Parteiensumpf zu unterstützen oder gar nicht zu wählen (was für hoffentlich keinen Blogleser in Frage kommt!)

Ich hab mir lange überlegt, ob ich unser Forum nun ins politische ziehe oder nicht, aber das hat schließlich auch was mit Mündigkeit zu tun. Wenn ihr wollt, könnt mir Prügel verpassen, ich bin jetzt eh 3 Wochen weg vom Fleck :-)

EvM
gepostet von MWTH-Mitglied | Labels: | gepostet um 16:27

TV-Kritik: Harald kurz und bündig

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Harald: toller Dreiteiler, bissig wie eh und je
Stand-Up: solide und gut
Katrin: toller sehenswerter Sidekick, besser als die anderen Pappnasen
Wolfgang: ein Wahnsinnsgast. "Bei uns in Schwaben ist die Emanzipation zum Glück noch nicht fortgeschritten." "Ich hab immer gesagt wenn ich heirate muss sie Anfang zwanzig sein."
Resume: toller Start, besser als der HSV.

CBO
gepostet von MWTH-Mitglied | Labels: | gepostet um 23:43

Überlebensstrategie fürs Dorffest:

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Kommt jetzt leider etwas zu spät, aber wir haben es ja auch ohne das zu lesen so gemacht. So bekommt das Straßenfest wenigstens noch seinen eigenen Post. Merci @ JdSMvdA

Das hört sich einfach an, ist es aber nicht, weil es beim Bierzelt-Saufen feststehende Rituale gibt, die man unbedingt beachten muss:

Bier bestellen: Ein Bier bestellen geht schon mal gar nicht. Damit sagt man, dass man 'ne knickrige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte.
Also immer mindestens zehn Stück bestellen. Nie vorher abzählen, wie viele Leute um einen herum stehen und dann genau die Anzahl bestellen! Einfach irgendeine Zahl über die Theke grölen.

Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: Gefragt wird nicht - saufen ist schließlich kein Spaß.

Großzügigkeit zeigen: Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit.
Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.
Bezahlen und Nachbestellen: wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Wichser saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen.
Der erste Besteller bestimmt die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt.
Also: Wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen. Deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag.

Beschleuniger: richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch 'ne Runde Korn oder die absolute Hölle "Jägermeister, Underberg oder Meiers Doppelkorn", eine Art Schlangengift, das mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wird's ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen.
Merke: Biersaufen auf dem Zeltfest kann man mit etwas Planung und Glück überleben; nach Jägermeister, Underberg oder Meiers Doppelkorn aber weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.

Pausen: Konsequent durchgezogen, bist Du normalerweise im Zelt um halb Neun stramm wie die Kesselflicker. Um diese Zeit kannst du allerdings noch nicht nach Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pause machen! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen:

Bratwurstfressen: An der Bude gibt's kein Jägermeister, da bist Du also 'ne Zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung. Nun sind aber die Bratwurststände auf Zeltfesten immer so konzipiert, dass die Nachfrage immer größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann.
Einzige Qualifikation: Sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben. Deswegen wirken sie auch so scheintot. Nun sagt der Laie: "Was für'n Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren. Zackzack kämen die Riemen übern Tresen." Falsch, die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill sind absichtlich so konstruiert. Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei und je länger man auf die Fettpeitsche warten muss, desto größer die Überlebenschance.

Tanzen: Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Alternative, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und Du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn Du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und Du kannst Dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und Du stehst wieder da, von wo Du gerade geflohen bist.

Sektbar: Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier ist es so voll und so eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenn's eigentlich nicht mehr geht. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt aus mickrigen Blumenvasen saufen. Ziemlich eklig alles.
Wenn's keine Sektbar gibt, gibt's meist 'ne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht Caipirinha oder Margherita sondern Fanta-Korn oder Wodka-O. Also vorsichtig: Hier kann's ganz schnell zu Ende gehen.

rückwärts essen: Bevor Du endlich nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich das rückwärts essen. Klingt zwar scheiße, du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper Dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass Du die letzten zwanzig Bier noch erwischst, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.

Die Letzten: So, jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn Du aber den Zeitpunkt verpasst hast, und Du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig, dann Ätsch: Arschkarte gezogen.
Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Fass-Aussaufen (es ist immer mehr drin, als man denkt) oder Absacker trinken. Wenn's ein "Jägermeister, Underberg oder Meiers Doppelkorn" ist, kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen.

Vorteil dieser Phase des Zeltfestes: Du musst nicht mehr extra nach draußen latschen für Pissen und rückwärts essen: Geht jetzt alles vor Ort.

Nach Hause gehen: Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen, alleine schaffst Du's nicht mehr. Taxis gibt's nicht auf'm Land und wenn, würden sie Dich bestimmt nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht, um Dich zu holen, die ist froh, dass dieses Wrack nicht in der Wohnung liegt und der Gestank in die Polstermöbel und Gardinen zieht. Was bleibt ist..

Der Morgen danach: die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltplane. Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie Du ihn noch nie in Deinem ganzen Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst Du zurück. Dann machst Du Deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Karussellfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft.

Gruß MfWuF
gepostet von MWTH-Mitglied | Labels: | gepostet um 10:00

Was die Nation erregt

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Schon von der aktuellsten Werbekampagne gegen Aids mitbekommen?

http://www.aids-ist-ein-massenmoerder.de/typo3/index.php?id=aids_kampagne

Die Plakate sind auch nicht von schlechten Eltern...

EvM
gepostet von MWTH-Mitglied | Labels: , | gepostet um 10:03

3. MWTH-Kustchentour, Bilder

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So hier sind sie:
3. MWTH Kutschentour


Leider gibt es keine Bilder von den Kollateralschäden und auch ein Fahndungsfoto vom Fahrrad kann ich keines beisteuern... ;-)

Es grüßt

MfWuF

PS: @HVP: Viel Spass und wenig Regen in den Highlands. Trinkt nicht zu viel Whiskey, denn so Urlaubs-Alk kann böse Nebenwirkungen haben. Seid ihr dann eigentlich statt HighVP, Highlander wenn ihr wieder kommt?
gepostet von MWTH-Mitglied | Labels: | gepostet um 10:12

Traueranzeige

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Dass der Hatlmeyer und der BUND größer sind als wir ist natürlich schade...
Aber geile Sache dank MfWuF

EvM
gepostet von MWTH-Mitglied | Labels: , | gepostet um 09:46